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Und ja! Ich bin Burgunderin… und Önologin. Vielleicht sagt man mir deshalb, dass meine Roten „pinotent“ sind !

Aber mir gefällt die Idee einer „undefinierbaren Verbindung“, weil die Jahrgänge vor meiner Ankunft bereits diese Besonderheit aufwiesen.

Bernard und ich haben das Weingut 1991 übernommen, und seit seinem Tod nach der Ernte 2001 führe ich es allein. Für meine Weine suche ich Finesse und Eleganz, Frucht und Struktur, Weine, die ihrem Terroir ähneln und die mir ähneln. Das sehr lehmige Terroir verleiht den Weinen eine schöne Frische, die (selbst bei fast 14°) eine bemerkenswerte Ausgewogenheit ermöglicht.

Im Weinberg habe ich eine Kultur gewählt, die ich als „vernünftig“ bezeichne und die das Pflügen, die Bodenbearbeitung und den Ausdruck der Rebsorten begünstigt. Es ist eine traditionelle Kultur, so natürlich wie möglich, ohne den Anspruch… Vorläufig.

Um der Ausgewogenheit und Eleganz willen wird die Ernte vorläufig völlig entrappt, und ich bevorzuge bei den Roten ein sanftes Umpumpen mit Stanzen der Kappe.

Soweit möglich, sind es die Hefen, die bei der Weinlese auf den Trauben vorhanden sind, die für die alkoholische Gärung sorgen.

Im Weinberg habe ich eine Kultur gewählt, die ich als „vernünftig“ bezeichne und die das Pflügen, die Bodenbearbeitung und den Ausdruck der Rebsorten begünstigt. Es ist eine traditionelle Kultur, so natürlich wie möglich, ohne den Anspruch… Vorläufig.

Um der Ausgewogenheit und Eleganz willen wird die Ernte vorläufig völlig entrappt, und ich bevorzuge bei den Roten ein sanftes Umpumpen mit Stanzen der Kappe.

Soweit möglich, sind es die Hefen, die bei der Weinlese auf den Trauben vorhanden sind, die für die alkoholische Gärung sorgen.